Preis der Schmölders-Stiftung für Verhaltensforschung im Wirtschaftsleben

Dieser von der Schmölders-Stiftung für Verhaltensforschung im Wirtschaftsleben gestiftete Preis ist mit 3.000 € dotiert und wird im jährlichen Turnus abwechselnd vom Sozialwissenschaftlichen Ausschuss, dem Finanzwissenschaftlichen Ausschuss und dem Wirtschaftshistorischen Ausschuss vergeben.

Ausgezeichnet werden Aufsätze von Autoren, die Mitglieder des Vereins für Socialpolitik sind. Es können Arbeiten aus dem Gebiet der wirtschaftshistorischen Forschung eingereicht werden, die sich durch Originalität und hohes wissenschaftliches Niveau auszeichnen. Eingereichte Aufsätze müssen bereits publiziert oder zur Publikation angenommen worden sein. Das Jahr der Publikation darf nicht mehr als drei Kalenderjahre zurückliegen.

Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, die aus der Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaftsgeschichte, Prof. Dr. Sibylle Lehmann-Hasemeyer, PhD., den drei Ausschussmitgliedern,  Prof. Davide Cantoni, PhD, Prof. Dr. Carsten Burhop und Prof. Dr. Christina Lubinski sowie (mit beratender Stimme) dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Schmölders-Stiftung, Prof. Dr. Kilian Bizer, besteht.

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden zur Jahrestagung des Wirtschaftshistorischen Ausschusses (6.-8. März 2024 in Köln) eingeladen und stellen dort die prämierte Arbeit vor. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik bekannt gegeben.

Einreichungen im PDF-Format können bis zum 31. Dezember 2023 an die Vorsitzende des Wirtschaftshistorischen Auschusses Sibylle Lehmann-Hasemeyer (slehmann@uni-hohenheim.de) gerichtet werden.